Mit Futterbecken von OK Plast „sanieren“ Sie Ihren alten Futtertisch, senken den Arbeitsaufwand und erreichen mehr Ruhe im Stall.
Der Landwirt Niels Peter Gosvig betreibt in der Nähe von Skjern das Kuhhotel Pedersminde mit 270 Tieren. Er zieht Färsen für einen Milcherzeuger aus der Region auf. Neben den Tieren gibt es auf dem Hof auch Pflanzenproduktion.
Epoxid wurde ersetzt
Als Niels Peter Gosvig die Beschichtung an dem vorhandenen Futtertisch austauschen musste, verzichtete er auf Epoxid und wählte stattdessen Futterbecken von OK Plast. Deshalb kaufte er im September 2016 100 OK Plast Futterbecken Nr. 1300. Durch die Installation der Kunststoff-Futterbecken brauchte er keine neue Beschichtung für den alten Futtertisch, da die Futterbecken auf dem Beton stehen. Und die Färsen fressen gerne von dem neuen pflegeleichten Kunststoffboden.
Zwei Fliegen mit einer Klappe
Beim Kauf der Kunststoff-Futterbecken ging es für Niels Peter Gosvig auch um die Nutzung der Vorteile des Futterbeckens gegenüber dem Futtertisch. Nun hat er einen sanierten Futtertisch und gleichzeitig eine geringere Arbeitsbelastung und mehr Ruhe im Stall.
Die Kühe schieben das Futter weg
Wenn die Kühe vom traditionellen Futtertisch fressen, wie bisher bei Niels Peter Gosvig, schieben sie unweigerlich das Futter beiseite. Wenn das Futter auf dem Futtertisch ausgebreitet ist, können die Tiere es nicht mehr leicht erreichen. Darum muss der Landwirt mehrmals täglich das Futter wieder hinschieben. Auch bei häufigem Hinschieben gibt es während des Tags Zeiten, in denen das Futter auf dem Futtertisch verstreut liegt und einige Tiere nicht genug zu fressen bekommen.
Das Futter liegt immer vor den Tieren
Nach dem Einbau der Futterbecken aus Kunststoff können die Kühe das Futter nicht mehr wegschieben. So befindet es sich immer in Reichweite der Tiere. Auf diese Weise spart man sich das tägliche Fegen und man hat die Gewissheit, dass die Tiere immer etwas zu fressen haben.
Mehr Ruhe im Stall
Futtermangel führt zu einem verstärkten Konkurrenzverhalten unter den Tieren, die dann darum kämpfen, zuerst an den Futtertisch zu kommen. Mit dem Futterbecken bleibt das Futter immer in Reichweite, was für mehr Ruhe im Stall sorgt. Die Tiere versuchen nicht mehr, als erste zum eingefegten Futter zu gelangen.